Wie kann man nur die Waadt verlassen? Wohl nur um sich in der Champagne anzusiedeln. Genau das hat Henri-Marc de Venoge im Jahre 1837 gemacht, um dort mit seinem Sohn Joseph die Firma de Venoge & Cie zu gründen. Tradition ist also garantiert. So verwundert es nicht, dass auch beim Champagne de Venoge Champagne Brut Cordon Bleu die Méthode champenoise zur Anwendung kommt. Mit beeindruckendem Resultat. Schon die Perlung macht Appetit. Äusserst elegantes, bemerkenswertes Bouquet mit Aromen von Brioche, zarten Blüten und dezenter Kalknote. Am Gaumen frisch und ausgewogen, mit feiner Salztendenz. Robert Parker hat diesen schönen Tropfen mit 91 Punkten bewertet. Das war 2017. Damals kamen zu drei Viertel Trauben aus 2013, 15% aus 2012 und 10% aus 2011 zum Einsatz. Je 91 Punkte gab es auch von falstaff (Bewertung aus 2022) und vom Wine Spectator, 16 von Jancis Robinson und zuerst 90 Punkte und bei einer späteren Verkostung 91 Punkte von James Suckling.
Kategorie: | Champagner |
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