Seit 2023 sind sie mit PIWI assoziiert, einer internationalen Organisation von Weingütern, die sich speziell dem Anbau dieser Rebsorten widmen, die eine sehr begrenzte Anzahl von Pflanzenschutzbehandlungen erfordern, da sie von Natur aus resistent oder tolerant gegenüber Pilzkrankheiten sind. Dies schützt direkt die Umwelt, da sehr wenig Pestizide in die Umwelt freigesetzt werden. Deutlich weniger Behandlungen gegen Pilzkrankheiten bedeuten weniger Durchgänge, deutlich weniger Bedarf an Pestiziden, weniger Bodenverdichtung, weniger CO2-Ausstoß, deutlich geringere Behandlungskosten, weniger Gefahr für die Gesundheit der Anwender!